Die Basis guter Entwicklung ist Vertrauen und Zuverlässigkeit. Wir legen schon Wochen vor der offiziellen Eingewöhung ein paar Grundsteine für die Lust am Sprechen und Bewegung.
Wir kommunizieren mit viel Mimik im wahrsten Sinne des Wortes auf Augehöhe, beissen schon frühzeitig auf der Brotkruste herum und steigern unser Können durch Nachahmung.
Lust ist gleichbedeutend mit Motivation. Jedes Kind kann mit genug Zeit und Geduld seine Stärken finden. Mit diesen im Gepäck ist es später offen für mehr.
Ein paar wenige Regeln geben dem Kind Halt in der Gruppe. Hierzu gehören neben dem Konzept das Warten an der Tür nach dem Anziehen, haben keine Spielsachen im Schlaf-/Ruheraum, nehmen niemandem das Spiezeug weg und klettern nicht auf den Tisch.
Für die Eltern gibt es nur eine Regel und ein Kür: Ab dem ersten Tag der offiziellen Eingwöhung, heben/setzen "wir" das Kind nicht mehr auf etwas drauf. Es wird das Ziel selbstständig erobern. Die Kür: Essen schafft Bindung. Deshalb bereiten die Eltern das Frühstück. Am Besten schon früh mit dem Kind, wenn es die Zeit zulässt. Stolz wissen dann die Kinder was sie mitbringen und erinnern sich an die Zeremonie zuhause.
Ich möchte authentisch den Spaß an Neuem vermitteln: Tanzen, singen, beim Kochen und der ersten kleinen und vorsichtigen Kissenschlacht. Meine Gitarre zieht sie magisch an. Das Plektron ist heiss begehrt und soll Kinder geben, die später einen Gitarrenkurs belegt haben.
Kinder kopieren in vielerlei Hinsicht. Also: Vorsicht!
Viel mehr ist es eigentlich nicht.
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